Cellulite sind die fiesen Dellen an Oberschenkeln und Po, die Frauen regelrecht um den Verstand bringen. Dass vor allem Frauen davon betroffen sind, liegt am Östrogen.
Bisher wurde leider noch kein Mittel erschaffen, das uns ermöglicht, den Lebensstil wie bisher weiter zu führen und das mit schwindender Orangenhaut. Was gegen die Beulen hilft sind gesunde Ernährung, Sport und Massagen. Die Cremes wirken unterstützend, können aber ohne die 3 genannten Komponenten nicht zaubern und die Cellulite im Null Komma nichts beseitigen.
Koffein ist ein Stoff, der tatsächlich gegen Cellulite hilft. Viele Cremes enthalten diesen und sind daher wirksam. Um den Erfolg zu erhöhen sollte man aber die Ernährung umstellen, denn je weniger Fett in den Fettzellen, desto weniger gross sind die Beulen und Dellen.
Führen Sie regelmässige Peelings durch, um abgestorbene Hornschüppchen auf der Haut abzurubbeln. Dieses kann mit einer Massage unterstützt werden.
Massagen regen die Durchblutung des Gewebes an und führen zu einem besseren Stoffwechsel, der zur Folge eine Entschlackung des Körpers hat. Massagen können an der gewünschten Stelle auch Zuhause durchgeführt werden. Es gibt spezielle Cellulite Massager (z. B. VABELLE Anti Cellulite) mit unterschiedlichen Vibrationsstufen und -folgen, die durch die intensive Impulsvibration in das Gewebe einwirkt und die Mikrozirkulation anregt und somit dabei hilft, die Hautstruktur zu verbessern. Das VABELLE intimate cellulite gel wirkt unterstützend.
Führen Sie regelmässige Peelings durch, um abgestorbene Hornschüppchen auf der Haut abzurubbeln.
Mit diesen Sport-Übungen kann man Cellulite bekämpfen. Empfehlenswert sind 20 Wiederholungen, um gute Resultate zu erzielen:
1. Aqua-Jogging ist besonders schonend zu Gelenken. Ausserdem wird im Wasser das Fettgewebe besonders effektiv abgebaut.
2. Squats: Beine hüftbreit auseinander stellen, Hände auf den Beckenkamm, Knie leicht gebeugt, Bauch anspannen. Das Gesäss wird nach hinten geschoben, gleichzeitig die Knie gebeugt und der Oberkörper nach vorne verlagert. Das eigene Körpergewicht bleibt dabei hinten auf den Fersen. Kniescheben dürfen nicht über die Fussspitzen nach vorne geschoben werden.
3. Legen Sie sich auf den Rücken, Füsse hüftbreit aufgestellt und heben Sie das Becken leicht an. Beim Ausatmen wird die Pomuskulatur angespannt und die Oberschenkel auseinander gezogen. Beim Einatmen wieder zusammen führen.
4. Schwebesitz: Mit dem Rücken gegen die Wand lehnen. Mit dem Oberkörper so weit herunter gehen, bis die Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel gebildet haben, so als sässe man auf einem unsichtbaren Stuhl. 1/2 Minute verharren. Hier reichen 5 Wiederholungen.
5. Vierfüsslerstand: Man stellt sich mit allen Vieren auf Ellenbogen und Knien auf den Boden. Ober- und Unterarme müssen einen rechten Winkel bilden. Nun wird abwechselnd das linke und dann das rechte Bein nach hinten gestreckt. Ober- und Unterschenkel bilden dabei einen 90-Grad-Winkel.
