Das Sonnenlicht bewirkt in unserem Körper positive sowie auch negative Effekte. Deshalb ist es umso wichtiger, ein hochwertiges Sonnenschutzprodukt anzuwenden. Unsere Haut und unsere Gesundheit werden es uns danken.
Die Sonnen- und Schattenseiten von Sonnenlicht
Sonnenlicht hat vor allem 2 positive Effekte:
- Die Steigerung unseres Wohlbefindens durch Stimulation von „Feel-Good-Hormonen“ (Endorphine).
- Als Antwort auf Sonneneinstrahlung produziert unsere Haut Vitamin D – ein zentraler Regulator des Knochenmetabolismus.
Die negativen Effekte sind uns besonders in Form von Sonnenbrand bekannt. Viele Menschen erfahren diesen Hautschaden mehrmals in ihrem Leben, häufig in den Ferien. Neben Sonnenbrand treten aber auch andere kurzfristige UV-induzierte Schäden wie Sonnenunverträglichkeiten auf. Wiederholte Sonnenexposition führt zu Pigmentstörungen, vorzeitiger Hautalterung und einer Steigerung des Risikos für bösartige Hautveränderungen.
Die Folgen auf molekularer Ebene in der Haut
Sichtbare und unsichtbare Hautschäden werden durch schädliche Effekte der UVA- und UVB-Strahlen ausgelöst. Diese fördern die Bildung freier Radikale in der Haut. Die Schädigung verringert die Funktion und Vitalität der Zellen und führt mit der Zeit auch zur sichtbaren Hautschädigung.
Guter Sonnenschutz für die Haut
Eine gute Sonnenschutzpflege sollte einige Anforderungen erfüllen. Die wichtigsten dabei sind:
- Photostabiler UVA-UVB-Filter, welcher das ganze UV-Spektrum abdeckt und die EU-Standards erfüllt.
- DNA-Schutz zur Vorbeugung von Schäden an der Erbsubstanz, enthalten z.B. in der Lubex Anti-Age Pflegelinie.
- Zusätzliche Schutzsubstanzen wie biologisch aktive Inhaltsstoffe, z.B. Antioxidantien.
- Angenehme Textur, damit der Sonnenschutz schön regelmässig aufgetragen werden kann.
- Befeuchtende Pflegeinhaltstoffe gegen den Wasserverlust.
- Wer auf 100% natürlichen Sonnenschutz setzt, fährt gut mit der Sonnencreme von Lavera mit hautberuhigendem Bio-Calendulaextrakt und Bio-Sonnenblumenöl.
Vorsicht: Auch bei noch so effizientem Sonnenschutz dringen 2 Prozent der schädlichen UV-Strahlen bis zur Haut vor und können diese schädigen.
Verträglichkeitsnachweis auf dem entsprechenden Hauttyp
Im Idealfall sollte ein Sonnenschutz aktive Inhaltsstoffe enthalten, welche den jeweiligen Hautzustand verbessern.
Feuchtigkeit spenden
Für die trockene bis sehr trockene Haut oder für die reife Haut empfiehlt sich ein Sonnenschutz mit einem sehr hohen Gehalt an Feuchthaltefaktoren sowie einem hohen Gehalt an Lipiden, wie er beispielsweise in Lubex Anti-Age day rich zu finden ist.
Anti-Glanz-Effekt
Bei fettiger, glänzender Haut empfiehlt sich der Inhaltsstoff L-Carnitin.
Schutz vor sonnenbedingter Hautalterung
Ein empfehlenswerter Inhaltsstoff ist auch Hyaluronsäure, welche in der Lage ist, die Haut sowohl zu befeuchten, als auch Fältchen wieder aufzufüllen.
Photoaging – Die vorzeitige Hautalterung
Ausgelöst wird Photoaging, die vorzeitige Hautalterung, durch exzessive Sonnenexposition. Besonders die „Sonnenterrassen“ - Gesicht, Dekolleté und Hände - sind häufig betroffen. Hier finden sich vermehrt Fältchen und Altersflecken. Bis zu 90% aller sichtbaren Zeichen der Hautalterung resultieren aus ungeschützter Sonnenexposition.
Aufhellung von Altersflecken
Sind Anzeichen von Pigmentierungen der Haut bereits sichtbar, lassen sich diese mit Altersflecken-Aufhellern behandeln. Unser Tipp: Der praktische Stift von Spotner. Seine innovative Kombination von pflanzlichen Extrakten und Alpha-Arbutin hellt die Altersflecken auf, während andere Inhaltsstoffe über den nötigen UVA- und UVB-Filter verfügen, um die Bildung neuer Altersflecken vorzubeugen.
Schonen wir vor allem in der warmen Jahreszeit unsere Haut und beugen so frühzeitigen Alterserscheinungen vor. Eincremen oder Eincremen lassen, zu viel gibt es nicht. Und den Sonnenschirm aufspannen nicht vergessen.
Quelle:
Interview mit Prof. Dr. Volker Steinkraus, Gründer und Direktor des „Dermatologikums Hamburg“, Vista Magazin.
